Von gespendeten Masken profitieren Mitarbeitende, Ehrenamtliche und Hilfesuchende
Um die verschiedenen Beratungs- und Hilfsangebote auch in der Coronakrise weiterführen zu können, erhält der Diakonieverband selbst vielfältige Unterstützung. Neben Zeit-, Sach- und Geldspenden sind es aktuell zahlreiche Masken, die der Diakonieverband gespendet bekam.
So hat die Fima Hugo Boss, die bereits die Vesperkirche durch Arbeitseinsätze und Spenden unterstützt, für alle Mitarbeitende und für die Tafelarbeit im Verband 200 Stoffmasken genäht und gespendet. Die guten Stücke wurden mitsamt Pflegehinweisen mit offenen Armen in Empfang genommen und sind seither im Einsatz.
Fleißige Näherinnen der Kreuzkirchengemeinde und von„lebenswert“ haben mit großer Kreativität und viel Herzblut 100 Mundschutzmasken genäht und gespendet.
Darunter auch Kindermasken, von denen vor allem bedürftige Familien profitieren werden.
Auch die Reutlinger Tafel freute sich über gespendete Masken von der Firma Wendler Einlagen und von der Bundestagsabgeordneten der Grünen, Beate Müller-Gemmeke. Die Masken werden gebraucht für die zahlreichen Ehrenamtlichen. Aber auch einzelne Kund*innen erhalten eine, wenn sie noch keine haben. Schließlich ist ein Einkauf ohne Maske zur Zeit nicht möglich.
Zusätzlich hat der Diakonieverband bei der Änderungsschneiderei von Bärbel Bauder aus Grafenberg 70 Masken zum Selbstkostenpreis bestellt. Der komplette Verkaufspreis kommt dem Projekt LiScha (Licht und Schatten) zugute, das armen Familien in Nepal eine medizinische Versorgung ermöglicht.
Der Diakonieverband mit allen Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen; Kund*innen und Klient*innen sagt Spenderinnen und Spender herzlichen Dank!